Neujahrsgespräch im Heimatmuseum | 05. Januar |
Museums-Kaffee und Museumsführungen von 14 bis 17 Uhr | 02. Februar |
Handarbeitsausstellung, Museums-Kaffee | 01. & 02. März |
Mitgleiderversammlung im Landhaus Greene | 05. März |
Museums-Kaffee und Museumsführungen von 14 bis 17 Uhr | 06. April |
Museums-Kaffee und Museumsführungen von 14 bis 17 Uhr | 04. Mai |
Museums-Kaffee und Museumsführungen von 14 bis 17 Uhr | 01. Juni |
Abendserenade im Amtspark | 24. Juni |
Konzert Akkordeonorchester in der Greener Kirche Motto Filmmusik | 29. Juni |
Museums-Kaffee und Museumsführungen von 14 bis 17 Uhr | 06. Juli |
Museums-Kaffee und Museumsführungen von 14 bis 17 Uhr | 03. August |
Museums-Kaffee und Museumsführungen von 14 bis 17 Uhr | 07. September |
293. Greener Jahrmarkt |
03. - 05. Oktober |
Greenania, Museums-Kaffee und Museumsführungen | 01. & 02. November |
Schlachteessen | 15. November |
Museums-Kaffee und Museumsführungen von 14 bis 17 Uhr | 07. Dezember |
Am Sonntag, 6. April kann das Heimatmuseum Greene in der Zeit von 14 bis 17 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei. Zur gleichen Zeit finden Führungen im Heimatmuseum statt. Das Museums-Cafẻ ist geöffnet.
Von Seiten der Greener Dorfmoderatorin wird ein „Reparatur-Cafẻ“ im großen Vortragsraum des Museumsgebäudes angeboten. Es steht fachkundiges Personal für Uhrenreparaturen und sonstige Kleingeräte zur Verfügung.
In den Ausstellungsräumen des Museums kann über einen großformatigen Bildschirm ein Video über die „Geschichte und Gestaltung der Greener Burg“ im Rahmen der Selbstbedienung angesehen werden.
Die Buchausgaben „Greene · Geschichte und Geschichten – eine Spurensuche“ sowie das „Flurnamen-Buch“ in den Gemarkungen Greene und Holtershausen können im Museum erworben werden.
Mit dieser Versammlung konnte endlich wieder an den althergebrachten Märztermin angeknüpft werden. Rund 50 Interessierte verfolgten aufmerksam dessen Verlauf.
Das Akkordeonorchester eröffnete und begleitete die Veranstaltung im Landhaus Greene.
Nach der Begrüßung wurde zunächst der sieben Mitglieder gedacht, die im zurückliegenden Jahr verstorben sind. Unter dem nächsten Tagesordnungspunkt konnten drei Urkunden für 25 jährige Vereinsmitgliedschaft persönlich überreicht und die Ernennung von Jürgen Sander zum Ehrenmitglied (das Kreisblatt berichtete) erläutert werden. Hildegard Sander erhielt für die großartige Unterstützung ihres Mannes einen besonderen Dank.
Im Bericht des Vorsitzenden wurden Daten und Entwicklung des Vereinsgeschehens deutlich: zehn Neueintritte - und somit aktuell 175 Mitglieder; die Auslieferung der 3. Auflage des Buches: Greene, Geschichte und Geschichten; der Rückblick auf das Jubiläumskonzert zum 30. Geburtstag des Akkordeonorchesters und die Vereinsaktivitäten um und bei der Wiedereröffnung der Greener Burg. Weitere Einblicke gewährten die anschließenden Informationen aus 9(!) Vereinssparten: Archivarbeit und Ortsheimatpflege,
Ausstellungen, Akkordeonorchester, Cafebetrieb, Trauzimmer, Gymnastik- und Spatengruppe, Familienwandergruppe sowie zu Homepage und Internetzahlen.
Der Schatzmeister, Frank Lormis, trug die Zahlen zum Haushaltsabschluss und zum sehr soliden Kassenbestand vor. Selbstverständlich ist die Kassenführung auch überprüft worden. Für die Kassenprüfer bescheinigte Ernst Schulte eine einwandfreie Führung der Vereinsfinanzen. Dem von ihm gestellten Antrag auf Entlastung des Schatzmeisters und des gesamten Vorstandes folgten die anwesenden Mitglieder einstimmig.
Unter den Punkten Verschiedenes und Mitteilungen machte Jens Kurdum Ausführungen zu seinem jüngst erschienenem Werk über die Flurnamen in den Gemarkungen Greene und Holtershausen- es ist bei ihm und im Heimatmuseum erhältlich. Außerdem gab es Vorausblicke auf die Gedenkfeierlichkeiten am 8. April , der das Kriegsende in Greene und das Datum der Erschießung des Hauptmann Hauschild, dem Retter des Ortes, markiert. Hingewiesen wurde auch schon darauf, dass bei der Mitgliedsversammlung 2026 Vorstandswahlen durchzuführen sind. Dann möchten Christl Wiegmann als Schriftführerin und Jürgen Sander als Beisitzer ihre Verantwortung für diese Funktionen zurückgeben.
Zum Abschluss dankte der Ortsbürgermeister, Frank- Dieter Pfefferkorn, dem Verein für sein außerordentliches und breitgefächertes Engagement im Flecken Greene und sicherte zu, dieses auch in Zukunft gerne zu unterstützen.
299. Vorstandssitzung des Heimatvereins Greene:
die vorgesehene Tagesordnung – einschließlich der Vorbereitungen zur anstehenden Mitgliederversammlung am 5. März - wurde konzentriert abgearbeitet. Dann aber gab es noch einen besonderen Punkt. Die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an das Vorstandsmitglied Jürgen Sander. Der so Geehrte war sichtlich überrascht.
Mit seinen 87 Lebensjahren war und ist er ein großer Aktivposten des Vereins.
Gründungsmitglied als der Verein sich 1978 formierte; 15 Jahre dessen Schriftführer.
2002 übernahm er die Ordnung des breitgefächerten Schriftgutes. Seit 2014 ist er zum Ortsheimatpfleger des Fleckens Greene bestellt worden und übernahm im selben Jahr den Vereinsvorsitz.
Der Heimatverein hat ihm Vieles zu danken: umfangreiche Recherchen in Staatsarchiven, seine vielen Veröffentlichungen zu kultur- und landschaftsgeschichtlichen Zusammenhängen. Zudem nimmt er die Pressearbeit des Vereines wahr, beschildert und unterhält die Wanderwegbeschilderungen in und um Greene und sorgt mit Flyern für deren Bekanntheitsgrad.
Während der Coronazeiten entwickelte er die Idee zum Druckwerk: Greene, Geschichte und Geschichten – eine Spurensuche und trieb diese im Redaktionskreis zielstrebig voran. Aktuell ist gerade dessen dritte Auflage erschienen. Noch heute bringt er Vorlagen zur Museumsgestaltung ein. Hohe Zeit also, dieses Multitalent zu ehren.
Zur Milderung des unerwarteten Auszeichnungsgeschehens wurde Jürgen Sander zudem ein gutes Getränk aus fränkischen Landen überreicht.
Dem Heimatverein Greene ist sehr bewusst, dass ein solcher Einsatz nicht möglich wäre ohne die großherzige Unterstützung seine Gattin Hildegard. Auch ihr wird im Rahmen der Mitgliederversammlung gedankt werden.
Obwohl am ersten Märzwochenende ringsum närrisches Treiben herrschte war auch diese Ausstellung im Heimatmuseum Greene gut frequentiert. Um die 170 Besucher waren an den bunt dekorierten Ständen im Erdgeschoss und/oder im nach oben verlegten Cafe zu verzeichnen.
Der Vorsitzende des Heimatvereins begrüßte am Samstag Ausstellende und das Cafeteam mit einem Glas Sekt und hatte dann noch eine besondere Aufgabe wahrzunehmen: Sigrid Helmchen und ihre Tochter Karina Hake hatten die Verantwortung für die Organisation und Koordination der Handarbeitsausstellungen seit 2014 übernommen. Jetzt werden die Beiden- wie angekündigt- sich aus diesen Funktionen zurückziehen. Deshalb wurde ihnen im Namen des Vorstandes für ihr langjähriges und hervorragendes Engagement gedankt und farbenfrohe Blumensträuße überreicht.
Der Vorstand hofft, dass sich eine Nachfolgeregelung finden lässt. In den Reihen der Ausstellerinnen führte die Suche noch nicht zum Erfolg. Wer also Spaß und Lust an dieser Aufgabe findet, möge gern unter 05563-5706 Kontakt aufnehmen, damit dann im Jahr 2026 die 35. Handarbeitsausstellung stattfinden kann.
Es herrschte extrem ungemütliches Wetter. Dennoch konnte der Vorsitzende des Heimatvereins 50 Besucher/innen bei dieser jährlichen Auftaktveranstaltung begrüßen. Den inhaltlichen Schwerpunkt setzten dieses Mal Marco Strohmeier und Frank Bertram, das Autorenteam des gerade erschienenen Buches „die Dörfer und Flecken der Stadt Einbeck“. Zunächst boten sie der Zuhörerschaft einen tiefen Einblick in die Gebiets – und Gemeindereformprozesse, die die Stadt Einbeck zum jetzigen Gebilde heranwachsen ließen. Erläuterungen zur Entstehung des Buches und die Präsentation umfangreichen Bildmaterials folgten.
Leider ist die erste Auflage von 700 Exemplaren zum Preis von nur 15 € bereits vergriffen. Über eine Ergänzungsauflage wird in den nächsten Tagen entschieden und in den lokalen Medien berichtet werden.
Ein reger Austausch – bei Häppchen und Getränken – rundete das Neujahrsgespräch ab.
Dank auch an dieser Stelle dem emsigen Vorbereitungs- und Bewirtungsteam um Franziska Heidrich-Wilhelms, Sandra Nominski, Heike Bormann und Renate Krüger und dem Verantwortlichen für die Tontechnik – Manfred Nehrig–Splittgerber.