Greener Fachwerkhäuser standen im Fokus des Neujahrsgesprächs
Das Neujahrsgespräch des Heimatvereins Greene im Heimatmuseum mit einer Bildpräsentation über Greener Fachwerkhäuser fand großen Zuspruch bei den Mitgliedern und interessierten Bürgern nachbarschaftlicher Ortschaften. Vorsitzender Jürgen Sander stellte die besonderen Aktivitäten der Vereinsarbeit heraus und dankte für den vielseitigen ehrenamtlichen Einsatz. Mit einem obligatorischen Glas Sekt wurde auf das Neue Jahr angestoßen.
Die Darbietungen standen unter dem Oberbegriff der Ortsheimatpflege, die auch in den Zuständigkeitsbereich des Heimatvereins fällt. Eingangs hervorgehoben wurden die verschiedenen Fachwerklandschaften und die Herausstellung der Deutschen Fachwerkstraße, für die es sogar ein eigenständiges Verkehrszeichen gibt.
Der Vorsitzende stellte als Einstimmung zum Thema die herausragende Fachwerkarchitektur im so genannten FACHWERK5ECK heraus, in dem die Kernstadt Einbeck eine führende Rolle einnimmt. Passend dazu die unlängst erschienene Broschüre über die Schätze niedersächsischer Holzbaukunst der im Verbund zusammengeschlossenen fünf Städte Duderstadt, Einbeck, Hann.-Münden, Northeim und Osterode. Von der Tourist-Information Einbecker Marketing standen mehrere Ausfertigungen dieses zahlreich bebilderten Werkes zur Verfügung und die Besucher haben sich hiervon einen Einblick verschaffen können.
Die zahlreich im Flecken Greene vorhandenen Fachwerkbauten mit noch sichtbarem Fachwerk konzentrieren sich aber nur auf einige Straßenzüge. Schwerpunkte bilden der
alte Ortskern um die Kirche mit der anschließenden Greener Marktstraße sowie Hohler Weg und Steinweg. Zwei Besonderheiten gibt es noch auf der Greener Neuen Reihe und im Umfeld der Greener Burg.
Nur ein geringer Teil davon unterliegt dem Denkmalschutz. Immerhin verfügt Greene derzeit noch über 32 Baudenkmale, davon neun Wohngebäude in Fachwerkausführung und sieben weitere bauliche
Anlagen, die unverändert der Wohnnutzung dienen. Der Rest entfällt auf den einstigen Domänenkomplex, Burg, Viadukt und die zahlreichen weiteren Denkmäler im Greener Umfeld.
Der Redner stellte überdies an zahlreichen Beispielen Bauwerke mit größtenteils verkleideten Außenfronten dar, die jedoch einstmals in einer reinen
Fachwerkausbildung entstanden waren. Hierbei ging er auch auf die Bedeutung zur Erhaltung dieses sichtbaren Fachwerkes unter Berücksichtigung der heutigen Rechtsgrundlage ein.
Die in den Jahren 1842 bis 1874 entstandenen ersten Wohngebäude in der Greener Neuen Reihe sind heute noch nahezu in kompletter Fachwerkausführung erhalten. Das trifft im gleichen Umfang auch auf die Wohnhäuser des Straßenzuges Greener Burg zu. Hier existiert gewissermaßen ein Fachwerk-Ensemble, also eine geschlossene Häuserfront der einstigen Fachwerkausbildung. Auch diese Häuser sind um die vorgenannte Zeit entstanden und in einem äußert gepflegten Bauzustand.
Auf eine Besonderheit an einigen Fachwerkhäusern machte der Vortragende aufmerksam: Balkeninschriften an Toren, Türen, Wohngebäuden und Scheunen baulicher Anlagen im Flecken Greene und Bruchhof. Solche Inschriften-Texte gehen bis in das 15. Jahrhundert zurück. In manchen Gegenden ist das noch sehr ausgeprägt und die Broschüre über die Fachwerkarchitektur im so genannten Fachwerk5Eck dokumentiert das in vielfältiger Weise. Überdies kann man weitere Informationen erhalten über das Deutsche Inschriften Online-Portal.
Hervorzuheben zwei Inschriften an den bedeutendsten Gebäuden im Flecken Greene: Das 1693 entstandene Pfarrhaus. Über die in lateinischer Schrift verfassten Texte an der Häuserfront und der Eingangstür existieren Übersetzungen in das Hochdeutsche; wiedergegeben in der ersten Greener Chronik von Pastor Hans Ehlers im Jahr 1935. Aber auch an der Greener Kirche sind noch verschiedene Sandsteinplatten mit Texten und Bildmotiven enthalten.
Abschließend wurde noch auf das unlängst erschienene Standardwerk des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege über die Baudenkmale im Landkreis Northeim, nördlicher Teil hingewiesen. Dort ist auch Greene mit zahlreichen Fotos und geschichtsträchtigen Eintragungen vertreten. Ein Exemplar steht für Interessierte im Heimatmuseum zur Einsichtnahme zur Verfügung.
Das Grundlagenwerk vermittelt den reichen Bestand an Kulturdenkmälern Südniedersachsens in dem Gebiet zwischen Solling und Heber. Der Band beinhaltet die Denkmale der Städte Bad Gandersheim, Dassel und die Ortsteile der Stadt Einbeck sowie die der Gemeinde Kalefeld. Für den Bereich der Kernstadt Einbeck gibt es wegen der Vielzahl der Objekte einen eigenen Band, der ebenso umfangreich ist. Auch dieses Buch gehört zum Archiv-Bestand des Heimatvereins und kann auch im Heimatmuseum Greene eingesehen werden.
Im Museums-Café gab es anschließend selbst gebackenen Kuchen und etliche Interessierte nutzten die angebotenen Führungen in den Ausstellungsräumen des Heimatmuseums.
Zum 30. Mal findet im Greener Heimatmuseum am Sonnabend, 2. und Sonntag, 3. März eine Handarbeitsausstellung statt. An beiden Tagen ist die Veranstaltung für die Öffentlichkeit von 14 bis 17 Uhr. geöffnet. Gleichzeitig ist auch das Museums-Cafe zugänglich und in den Ausstellungsräumen des Heimatmuseums, steht Führungspersonal zur Verfügung. Der Eintritt ist wie immer frei. Auch Standgelder werden nicht erhoben. Wiederum zeigen eine große Zahl von Expertinnen ihre neuesten Arbeiten und bieten auch einige davon zum Kauf an. Zu den Ausstellungswerken zählen Häkelarbeiten, Kreuzstichstrickereien, Strumpfmotive, Patchwork und Modelle in Hardanger-Stichtechnik. Aber auch, Näh- und Strickarbeiten sowie Schmuckverarbeitungen bereichern die Ausstellung. Eine bildliche Dokumentation veranschaulicht die Vielfältigkeit der vergangenen 30 Jahre.
Mit einem musikalischen Beitrag von jungen Kräften des Akkordeon-Orchesters des Heimatvereins wurde die diesjährige Mitgliederversammlung im Heimatmuseum im Rahmen einer privaten Veranstaltung eingeleitet und im weiteren Sitzungsverlauf fortgesetzt. Der Applaus bestätigte die ausgezeichneten Darbietungen und Vorsitzender Jürgen Sander zeigte sich hoch erfreut über das ‚Wiederauferstehen‘ des Orchesters. Weitere öffentliche Auftritte sind geplant.
Vorsitzender Jürgen Sander erinnerte darüber hinaus auch an die Verleihung der Ehrenmitgliedschaften an zwei verdiente Mitglieder. Durch ihre langjährigen und umfangreichen Einsätze auf vielen Tätigkeitsfeldern des Heimatvereins wurden die Verdienste der Eheleute Renate und Hermann Regenhardt mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft gewürdigt. Inzwischen hat auch die Arbeitsgemeinschaft für Südniedersächsische Heimatforschung, Northeim, wo Hermann Regenhardt jahrelanger Sprecher der Plattdeutsch-Gruppe war, die Verdienste in Ihrer Mitglieder-Zeitschrift herausgestellt.
Besonders hervorgehoben wurde die Buchveröffentlichung über das Leben und die Werke der Greener Kunstmalerin Clara Stromberg. Mit dieser Dokumentation vertieft der Heimatverein die Darstellung der Schaffenskraft dieser Künstlerin und sagt ein Dankeschön für den umfangreichen Nachlass – zu besichtigen im Greener Heimatmuseum. Bücher stehen für den Erwerb weiterhin zur Verfügung.
Hervorgehoben wurde eingangs die erfreuliche Verstärkung des Mitgliederbestandes, wenngleich damit letztlich nur ein Gleichstand erreicht werden konnte. Neben einigen altersbedingten Austritten wurde auch für fünf verstorbene Mitglieder eine Totenehrung abgehalten.
Das abgelaufene Jahr stand ganz im Zeichen des 40-jährigen Bestehens des Heimatvereins, der 1978 mit 61 Mitgliedern angefangen hatte. Als Jubiläumsveranstaltung wurde zusammen mit anderen Ortsvereinen ein „Jubiläums-Parkfest“ begangen, an dem rund 250 Besucher teilnahmen.
Daneben gilt es die Busfahrt nach Worpswede zu erwähnen – begünstigt durch die gute Wetterlage und die hervorragende Führung im Ort durch Prof. Dr. Jürgen Teumer. Aber auch der Festakt auf der Greener Burg aus Anlass des 60. Ganders-heimer Domfestspiel-Jubiläums, der an die Entstehungsgeschichte der Domfestspiele erinnerte, die ihren Ursprung in den Jahren 1951/1952 auf der Greener Burg hatten.
Der Neubeginn der Wanderaktivitäten hat sich gut angelassen. Zum Themenbereich „Burgen im nahen Umfeld“ war jeweils eine große Schar Interessierter angetreten. Für das laufende Jahr sind vier Themen benannt und erläutert worden. Dazu später dann nochmals entsprechende Presseverlautbarungen.
Auch der Jahreskalender 2019 fand großes Interesse in der Bevölkerung. Für das nächste Jahr wird eine Neuauflage vorbereitet.
Ein weiterer einstmals in Greene ansässiger Kunsthandwerker soll in besonderer Weise gewürdigt werden. So sind im rückwärtigen Eingangsbereich Flächen für Arbeiten von Ernst Kotucha reserviert. Dort sollen Werke dieses vielseitigen Kunsthandwerkers dargestellt werden. Eine offizielle Einweihung steht noch bevor, auf die rechtzeitig hingewiesen wird. Einen erfreulichen Zuspruch erfahren auch die standesamtlichen Trauungen im Heimatmuseum. Der Vorsitzende konnte dazu berichten, das 2018 sechs Trauungen stattfanden und bis jetzt bereits schon wieder drei angemeldet sind.
Der Lichtbildervortrag anlässlich des Neujahrsgesprächs im Heimatmuseum über die große Zahl von Fachwerkhäusern im Flecken Greene fand allseits großen Anklang. Ferner wurde noch auf neue Bildwerke in den Museumsräumen und auf dem Burgareal aufmerksam gemacht sowie auf den neuen Fahnenschmuck am Amtshaus.
Besonders zu erwähnen die Neuaufmachung der Online-Vertretung des Heimatvereins im Internet. Frank-Joachim Lormis zeichnet jetzt dafür verantwortlich. Zum besseren Verständnis wurde das System der Öffentlichkeits-Publikation anhand der neuen Startseite des Homepage-Auftritts des Heimatvereins verdeutlicht. Neue Terminierungen und aktuelle Themen sowie viele historische Begebenheiten unseres Ortes, der immerhin über 1000 Jahre nachweisbar ist, können hier eingesehen werden und es wird umfangreiches Bildmaterial bereitgestellt. Einige Seiten befinden sich im Aufbau. Aber es lohnt sich, schon mal oder besser auch häufiger Einblick zu nehmen.
Weitere Museumsaktivitäten wurden verdeutlicht durch die jährlichen Öffentlichkeits-veranstaltungen, das Museums-Kaffee und die Vielseitigkeit in den Ausstellungsräumlichkeiten. Aufgeben musste der Heimatverein dagegen die langjährigen Treffen in der Plattdeutsch-Runde. „Hierfür sind uns weitgehend die Akteure abhandengekommen“, so der Vorsitzende. Leider kommt gegenwärtig keine Plattdeutsch-Gruppe mehr zustande. „Für Interessenten haben wir jedoch stets ein offenes Ohr“.
Abschließend wurde noch die gute Zusammenarbeit mit den Vertretern des Greener Ortsrates herausgestellt. Claus-Reiner Schütte als stellvertretender Ortsbürgermeister dankte dem Heimatverein für sein vielseitiges Engagement.
Der Vorsitzende konnte in dem Zusammenhang noch die Neuauflage eines Wanderweg-Faltblattes mit Darstellung der Wanderwege im Greener Wald ankündigen, das in finanzieller Zusammenarbeit mit dem Förderverein Greener Burg entsteht und für die Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt wird.
Für 25-jährige Mitgliedschaft im Heimatverein Greene wurden geehrt (v.r.):
Hermi Rose, Günter Meyer - für den seine Frau Gerda die Urkunde entgegen nahm und Marga Raschke.
Verhindert waren Renate Lucht und Maria Uhde, Kreiensen.
Der Heimatverein Greene veranstaltet inzwischen zum dritten Mal eine Sommerserenade auf dem Burgareal im Flecken Greene und lädt die Öffentlichkeit für Dienstag, 4. Juni, 19:00 Uhr herzlich ein. Bei Schlechtwetterlage wird in die Greener St. Martins-Kirche ausgewichen.
Die Akteure dieser Abendmusik sind der Posaunenchor der Stiftskirchengemeinde Bad Gandersheim und die Bläsergruppe des Männergesangvereins Alfeld. Im zweijährigen Rhythmus arrangiert der Heimatverein diese Zusammenkunft. Das Ambiente auf dem Burgareal bietet dazu die besten Voraussetzungen. In den zurückliegenden Jahren konnte neben der großen Mitgliederzahl eine interessierte Einwohnerschaft als Besucher gewonnen werden.
Im Anschluss wird wieder zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen bei Bratwurst und Getränken. Der Eintritt ist frei. Es wird eine Spendenbox bereitgestellt zur Unterstützung der Vereinsarbeit der Akteure.
Eine große Zahl Interessierter nutzte am vergangenen Sonntag die Feierstunde im Heimatmuseum zur Eröffnung der Ausstellungsobjekte des Kunsthandwerkers Ernst Kotucha. Vorsitzender Jürgen Sander begrüßte als Gäste des Heimatvereins Greene die Angehörigen und dankte für die Bereitstellung der zahlreichen Exponate aus dem Nachlass des im Jahr 2000 verstorbenen Künstlers.
20 Objekte der unterschiedlichsten Motive bereichern jetzt die Dauerausstellung im Greener Heimatmuseum. Über fünf Jahrzehnte weilte Ernst Kotucha im Flecken Greene und fand nach der Kriegsentlassung 1947 in verschiedenen Handwerks- und Industriebetrieben in der näheren Umgebung eine Beschäftigung. In seiner Freizeit betätigte er sich als so genannter Allround-Künstler. Schnitzarbeiten waren sein bevorzugtes Hobby. In der Ausstellung befinden sich Intarsien Arbeiten, hervorzuheben das Greener Wappen, Wachskerzen-Modellierungen, Öl- und Aquarellgemälde, Bauernmalerei, Webarbeiten großen Stils. Bekannt ist, dass er drei Webstühle unterschiedlicher Größen erstellt hat, die heute noch von Angehörigen genutzt werden.
Ein besonderes Highlight konnte der Vorsitzende der Marinekameradschaft Admiral Hipper von Kreiensen und Umgebung, Dieter Henze, beisteuern. Ernst Kotucha hatte über Jahrzehnte in großformatigen „Logbüchern“ der Marinekameradschaft die fortlaufende Historie des Vereins in einer mit Schmuckelementen und ausgeprägter Handschrift versehene Aufzeichnungen festgehalten. Das Ganze entspricht der bildlichen Wiedergabe in der Aufmachung der Historie des „Sachsenspiegels“. Beide Bände befinden sich Übergangsweise im Heimatmuseum und können während der nächsten Monate jeweils zu den Öffnungszeiten am 1. Sonntag des Monats besichtigt werden. Bei Interesse sind Sonderführungen möglich. Von Dieter Henze gab zu den Werken noch ausführliche Hintergrundinformationen.
Der stellvertretende Vorsitzende Eberhard Völkel nutzte die Gelegenheit, auf viele persönliche Kontakte mit dem Geehrten hinzuweisen und Erinnerungen auch mit einigen Angehörigen zu vertiefen.
Im Ausstellungsbereich hat der Heimatverein ein Portraitbild des Geehrten integriert mit den persönlichen Daten und den Umfang seiner Schaffenskraft im Flecken Greene dokumentiert. Ein gleiches Bildnis überreichte der Vorsitzende als Dank des Heimatvereins an die Angehörigen. Zu der Feierstunde waren die Ehefrau, zwei Geschwister und drei Kinder, die allesamt in Greene geboren sind, gekommen. Bei Kaffee und Kuchen, zahlreichen Gesprächsrunden und einen Besuch in den Museumsräumen klang der Nachmittag aus.
Das Heimatmuseum Greene ist am Sonntag, 1. September für die Öffentlichkeit zugänglich. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr werden Führungen im Museum angeboten. Der Eintritt in das Museum ist frei. Während dieser Zeit ist das Museums-Café geöffnet und bietet eine reichhaltige Auswahl von Kuchen an.
Jederzeit sind Sonderführungen nach entsprechender Einzelabstimmung möglich.
In einer kleinen Feierstunde würdigt der Heimatverein Greene die Schaffenskraft eines früheren Greeners, der mit großer Leidenschaft handwerkliche Meisterleistungen vollbracht hat und viele Werke befinden sich in Greener Haushalten. Inzwischen verfügt das Heimatmuseum über zahlreiche Objekte unterschiedlicher Arten des im Jahr 2000 verstorbenen Kunsthandwerkers Ernst Kotucha, die in einem besonderen Bereich des Museums am Sonntag der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Dazu eingeladen sind die Angehörigen, denen der Heimatverein die Nachlassgegenstände verdankt. Sie werden Gegenstand in der Dauerausstellung des Museums.
Zur 41. Greenania-Ausstellung lädt der Heimatverein Greene in das Heimatmuseum ein. Gleichzeitig ist das Museums-Kaffee geöffnet und in die oberen Museumsräume verlegt. Diese traditionelle Ausstellung unter der verantwortlichen Leitung von Ulrike Regenhardt und Birgit Langheim bietet auch in diesem Jahr die unterschiedlichsten Kunsthandwerkerarbeiten von Künstlern aus der Region an.
Die Ausstellung findet am Sonnabend, 2. November und Sonntag, 3. November jeweils von 14 bis 17 Uhr in den Erdgeschossräumen des Museums statt. Während der Veranstaltungsdauer können in Einzelfällen Exponate von den Ausstellern käuflich erworben werden.
An beiden Tagen ist zur gleichen Zeit auch das Museum geöffnet. Interessierte haben die Möglichkeit, unter fachkundiger Führung die zahlreichen Exponate in Augenschein zu nehmen. Der Eintritt ist frei.
Während der beiden Veranstaltungstage besteht überdies die Möglichkeit, den vom Heimatverein Greene konzipierten Jahreskalender 2020 zu erwerben.
Das traditionelle Schlachte-Essen Mitte November im Heimatmuseum Greene hat eine große Resonanz gefunden. Ein heimischer Schlachtereibetrieb lieferte alle Zutaten einschließlich der obligatorischen Schlachte Brühe. Das bewährte Team des Museums-Kaffeebereichs stellte das Büfett zusammen. Wegen des großen Zuspruchs mussten dieses Mal räumliche Umgestaltungen vorgenommen werden, was letztlich zur Bereicherung und umfassenderen Unterhaltung beim Schlachteschmaus beitrug.
Zur Bewirtung zum Schlachte-Essen standen bereit (vlnr) Christel Sackmann, Inge Nagel, Sigrid Brackmann und Rosemarie Jacob. Ein Dank gilt dem ehrenamtlichen Einsatz seiner Mitglieder, ohne die der Heimatverein seine vielfältigen Aufgaben nicht wahrnehmen könnte.
Seit 2019 ist der Ansprechpartner für die Homepage Frank-Joachim Lormis
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